1. Wandern im Altai Gebirge und durch die Wüste Gobi

tour

Leistungen:

– Reisedauer 21 Tage
– 1x Inlandflug
– 4x Hotel*** ,
– 3x Ger-Camp,
– 13x Zelten,
– Campingsausruestungen ausser Schlafsack,
– alle Fahrten & Mahlzeiten
– deutschspr. Reiseleitung,
– ab 3 Teilnehmer Koch
-Alle Taxen und Steuern fuer die Naturschutzgebiete und Eintrittsgelder fuer Besichtigungen

Nicht enthaltene Leistungen:

Getraenke, Souvenirs,
Trinkgelder und Ausgaben persoenlicher Art,
EZZuschlag

Preis auf Anfrage

Diese dreiwöchige Reise verbindet die schönsten Berge, Täler und Wüsten im Westen und Süden der Mongolei. Sie steigen auf schneebedeckte Berge, bestaunen 9000 Jahre alte Felszeichnungen, krabbeln auf riesige Sanddünen und lernen das Nomadenleben kennen.

1. Tag: Ankunft und Eingewöhnung in Ulaanbaatar

Morgens Ankunft in der Hauptstadt der Mongolei, die auf 1300 m Höhe im malerischen Tal des Flusses Tuul liegt. Transfer zum Hotel. Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die modernen Lebensformen des Nomadenstaates kennen, und im Naturhistorischen Museum werden Sie auf die Urgeschichte der Mongolei eingestimmt. Besonders sehenswert sind die paläontologischen Funde, z.B. die Skelette und Eier von Dinosauriern. Übernachtung im Hotel.

2.Tag:  Altai Gebirge

Nach einem kurzen Inlandflug erreichen wir Provinzhauptstadt Khovd.

Heute geht es in die Berge, wo wir ein idyllisches Tal hochfahren. Auf dem Weg zum nächtlichen Lagerplatz müssen wir mehrmals  Gebirgsbäche durchqueren. Wir schlagen unsere Zelte am Fluss Zenher  auf. Dort können wir uns von den Anstrengungen der letzten Tage  erholen und nach Herzenslust ausschlafen.

3.Tag: Zenher Fluss entlang

Wanderung entlang dem Zenher Fluss.

4.-5 Tag: Zum „Blauen See“

Heute wandern wir das romantische „Blaue See“ Tal hinauf, das wegen  seiner Blumenpracht besonders reizvoll ist. Von einem seitlichen  Bergrücken in ca.3000 m Höhe blicken wir erneut auf die fernen  Schneeberge. Übernachtung in Zelten.

6.Tag:  Das Schuurchai Tal hoch

Unsere heutige Wanderung geht langsam das Schuurchai Tal  hinauf. Am oberen Lauf des Schuurchai Flusses suchen wir uns einen  schönen Lagerplatz und bleiben dort für zwei Nächte.

7.Tag:  Tagesausflug in die Höhe

Auf dem heutigen Programm steht eine lange Rundwanderung in die unberührte Bergwelt des Hohen Altai. Der Tag bringt uns den  Viertausendern noch etwas näher. Durch blumenreiches Gelände mit  interessanten Steinformationen wandern wir bis auf eine Höhe von  3800 m in unmittelbarer Nähe von Schneefeldern und Eisflanken. Das  Wandergelände selbst ist jedoch – wie auf der ganzen Tour – wenig  schroff und trotz fehlender Wegführung mit leichten Bergstiefeln gut  zu begehen.

8.Tag: Fahrtag

Nach einem kurzen Besuch des Dorfes Munkhhairhan verlassen wir hiesigen Teil von Altai Gebirge. Wir fahren Richtung Stadt Altai. Abends kommen wir eine einem schoenen Bach von Sutai Berg.

9.Tag: Altai City

Nach etwa 150km Fahrt erreichen wir die Provinzstadt Altai. Wir besichtigen eine typisch mongolische Provinzhauptstadt. Besonders aufregend ist es, durch den riesigen Freiluft-Markt zu schlendern und die Vielfalt der Waren zu bewundern, die für ein Nomadenleben  angeboten werden. Hotel.

10.Tag: Rote canyon von Yawar

Nach einem Einkaufstour fahren wir weiter nach Yawar.

11.Tag: Freier Tag

Heute haben wir freien Tag. Jeder kann sich den Tag individuell gestalten. Empfehlung: Vormittags wandern durch den interssanten  roten Sandberg von Yawar.

12.-13.Tag: Auf dem Weg in die Gobi

An diesen beidan Tagen kombinieren wir wieder morgendliche Wanderungen mit Autofahrten in Richtung unseres fernen Ziels, der  Wüste Gobi. Wir erleben dabei den allmählichen Übergang vom Altai-Gebirge in die Wüstenregion der Gobi. Übernachtung in Zelten.

14.Tag: Zu den Felszeichnungen

Heute folgt ein kultureller Höhepunkt: Wir wandern in ein Hochtal, in das sich noch heute die Nomaden mit ihren Tieren im Winter zurückziehen. Dort bewundern wir die 9000 Jahre alten  Felszeichnungen („Gemäldegalerie“). Zelt

15.Tag: Fahrt zur Hongoryn Düne

Heute geht es durch die schönsten Gegenden der Gobi-Landschaft; am Abend erreichen wir die mächtigen Sanddünen von Hongoryn Els. Dieses Dünenfeld ist ca. 180 km lang, 3–5km breit und bis 200 m hoch. Das Jurten-Camp, in dem wir übernachten, liegt an einer Oase inmitten der Wüste. Wie dort saftig grüne Wiesen und ein Froschmoor  entstanden sind, bleibt ein Naturphänomen.

16.Tag: In den Dünen

Heute vormittags wandern wir je nach Lust und Laune in den Duenen. Nachmittag geht es nach Norden. Zelten unterwegs

17.Tag: Fahrt Richtung Kharkhorin (alte Hauptstadt Mongolei) Zelten unterwegs

18.Tag: Kharkhorin

Gegen Mittag erreichen wir Kharkhorin, die einstige Hauptstadt des Mongolenreiches. Seit ihrer Blütezeit im 13. Jh. wurde sie in Folge  langer Kriegsauseinandersetzungen fast vollständig dem Erdboden gleich gemacht. Wir besichtigen das best-erhaltene buddhistische Heiligtum Erdene Zuu, das erste buddhistische Kloster in der Mongolei. Gercamp oder Hotel

19.Tag: Fahrt nach Ulaanbaatar

Nach etwa 6 stundiger Fahrt erreichen wir die Hauptstadt Ulaanbaatar. Freie Zeit. Hotel.

20.Tag: Ulaanbaatar. Kulturtag

Besichtigung von Geschichtsmuseum. Besuch nationale Folklorevorstellung. Einkaufsbummel. Hotel.

21.Tag: Transfer zum Flughafen

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